Die Suche nach der Nadel im Heuhaufen: Den idealen Hochzeitsfotografen zu finden, ist gar nicht so einfach. Schließlich ist der Markt riesig und das Angebot recht unübersichtlich. Profis und Hobbyfotografen reihen sich aneinander und das Filtern nach eigenen Wünschen und Vorstellungen nimmt viel Zeit in Anspruch. Gleichermaßen ist es aber elementar wichtig, den Fotografen zu finden, der zu euch passt. Schließlich heiratet man im Idealfall nur einmal im Leben und die Hochzeitsfotos zeichnen eine bleibende Erinnerung an diesen wunderbaren Tag. Sie sind nicht wiederholbar und fangen die Stimmung und Atmosphäre eurer Hochzeit ein. Wenn ihr euch also mit dem Fotografen unwohl fühlt oder er patzt, spiegelt sich das in euren Hochzeitsfotos wieder. Um das zu vermeiden, erklären wir euch jetzt, wie ihr den passenden Hochzeitsfotografen findet.
Amateur oder Profi?
Zunächst einmal solltet ihr euch fragen, ob ihr einen Amateur oder Profi ans Werk lassen wollt. Das ist natürlich sehr budgetabhängig, denn ein professioneller Hochzeitsfotograf hat zu Recht seinen Preis. Letzten Endes hängt es aber auch von euren eigenen Ansprüchen ab. Sind Hochzeitsfotos auf eurer Prioritätenliste nicht so weit oben angesiedelt, ist die Wahl eines talentierten Hobbyfotografen vielleicht eine Option. Habt ihr allerdings etwas mehr Anspruch, legt Wert auf einen bestimmten Bildstil, Harmonie und Authentizität, dann sollte die Wahl auf einen Profi fallen. Denn hier profitiert ihr neben seinem Können und der Handwerkskunst auch von viel Erfahrung, da er in der Regel schon zahlreiche Hochzeiten fotografiert hat und weiß, worauf es ankommt. Schließlich ist es gar nicht so einfach, die Magie eurer Hochzeit genau so abzubilden, wie ihr sie erlebt habt.
Die Suche
Die gängigste Methode ist wohl die Suche über Suchmaschinen im Internet. Hier wird man allerdings oft erschlagen von Suchergebnissen, die teilweise durch Werbeschaltungen verfälscht sind.
Wir können es hier kurz machen – gut dass ihr uns gefunden habt. Auf hochzeitsfotograf.com helfen wir euch bei der Suche und bündeln Ergebnisse, sodass ihr viele Fotografen direkt auf einen Blick findet und vergleichen könnt. Klickt euch durch die Bildergalerien, denn so findet ihr heraus, ob der Bildstil zu euch passt. Markiert euch eure Favoriten und vergleicht gegebenenfalls die Preisniveaus, denn auch diese können sehr unterschiedlich ausfallen. Letztendlich ist es eine Bauchentscheidung, welcher Fotograf es sein soll.
Das Telefonat und Vorgespräch
Nachdem der jeweilige Hochzeitsfotograf euch im ersten Eindruck überzeugen konnte, kommt es nun maßgeblich auf den ersten Kontakt an. Mailverkehr, Telefonate und zwingend auch das Erstgespräch geben Aufschluss darüber, ob es auch zwischenmenschlich passt. Denn Sympathie spielt eine essentielle Rolle bei der Fotografenwahl, damit ihr euch während des Shootings gut fühlt und fallen lassen könnt. Nichts ist schlimmer als eine verkrampfte, unangenehme Atmosphäre. Schließlich sieht euch der Hochzeitsfotograf ganz privat und in sehr intimen, emotionalen Momenten. Wenn ihr während der Kommunikation ein unangenehmes Gefühl habt oder direkt eine Antipathie entwickelt, dann hört darauf: Egal wie toll seine Referenzen auch sind, ihr passt nicht zusammen. Außerdem ist es wichtig, dass der Fotograf im Gespräch auf euch und eure Wünsche eingeht. Hört er euch zu? Wirkt er kompetent? Interessiert er sich für euch und eure Geschichte? All das sind wichtige Kriterien die darüber entscheiden, ob die Chemie zwischen euch stimmt.
Wenn der erste und zweite Eindruck positiv sind, das Angebot euren Vorstellungen entspricht und ihr letzten Endes ein gutes Gefühl habt, dann macht Nägel mit Köpfen. Denn gute Hochzeitsfotografen sind begehrt und nicht so leicht zu finden. Wie ihr einen Hochzeitsfotografen bucht und wobei ihr darauf achten solltet, erfahrt ihr übrigens hier und Infos rund um den Vertragsabschluss haben wir für euch in diesem Artikel zusammengefasst. Also schaut doch mal vorbei, damit eure Hochzeitsfotos auch wirklich perfekt werden.